Gustav Bamberger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Bamberger, Gustav
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 2683
GND 130103209
Wikidata Q1522665
Geburtsdatum 3. Dezember 1861
Geburtsort Würzburg
Sterbedatum 30. Mai 1936
Sterbeort Gut Zehenthof bei Scheibbs, Niederösterreich
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grabdenkmal für die Familie Bamberger auf dem Hietzinger Friedhof, entworfen von Gustav Bamberger, Aufnahme um 1910

Gustav Bamberger, * 3. Dezember 1861 Würzburg, † 30. Mai 1936 Gut Zehenthof bei Scheibbs, Niederösterreich, Maler (Aquarellist), Sohn des Heinrich von Bamberger. Studierte Architektur am Polytechnischen Institut und Malerei an der Wiener Akademie (bei Darnaut und Charlemont), war 1884-1891 im Atelier Friedrich Schmidts beschäftigt (dekorative Arbeiten) und ab 1900 in Krems tätig (1923 Ehrenbürger von Krems). Ab 1893 Mitglied des Künstlerhauses, 1900-1922 des Hagenbunds (Teilnahme an Eröffnungsausstellung 1902).

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) Wien: Tusch 1974
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Der Hagenbund. 40. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien ... Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1975 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 40), S. 29
  • 1000 Jahre Kunst in Krems. Ausstellung 28. Mai bis 24. Oktober 1971, Dominikanerkloster Krems, Niederösterreich. Krems an der Donau: Stadt Krems an der Donau, Kulturverwaltung 1971, S. 85, 308