Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Härdtl, Guido von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Freiherr
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4083
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GNDGemeindsame Normdatei
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136200621
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Wikidata
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Q12018502
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. Februar 1859
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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20. Juli 1928
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.12.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Guido Freiherr von Härdtl, * 23. Februar 1859 Wien, † 20. Juli 1928 Wien 13, Braunschweiggasse 5 (Hietzinger Friedhof), Jurist. Studierte an den Universitäten Wien und Heidelberg, trat 1881 in den Dienst der Salzburger Landesregierung und arbeitete anschließend in verschiedenen Abteilungen des Ministeriums des Inneren. 1901 wurde Härdtl Vorstand für reichslegislative Angelegenheiten, 1905 übernahm er die Leitung der Legislativen Sektion, 1911 war er Minister des Inneren im Kabinett Bienerth; danach war er als Senatspräsident beziehungsweise zweiter Präsident des Verwaltungsgerichtshofs tätig. Er trat für die Rechte der Studenten der Deutschen Universität Prag ein, ebenso für die deutsche Amtssprache.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
Weblinks