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Grüllemeiergasse

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Josef Grüllemeier, um 1870
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1856
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 01.04.1856
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Bräuhausgasse
Benannt nach Josef Grüllemeier
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28604
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.02.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Josef Grüllemeier.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Josef Grüllemeier, um 1870

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48° 12' 44.60" N, 16° 19' 27.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grüllemeiergasse (16, Ottakring), benannt (1. April 1856 Gemeinderat Ottakring) nach dem Metall- und Bronzewarenfabrikanten, Hauptmann der Nationalgarde (1848) und Gemeinderat von Ottakring (1849-1870) Josef Grüllemeier ( * 8. Dezember 1812 [laut Grabsteininschrift], † 3. Mai 1871 Ottakring; Ottakringer Friedhof; Gattin Katharina Sandner, * 23. Jänner 1815 [laut Grabsteininschrift], 19. Juli 1883).

Grüllemeier war Gründer und Ehrenmitglied der Ottakringer Liedertafel und erwarb sich sowohl industrielle wie humanitäre Verdienste.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929