Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
|
Gebäude
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere Bezeichnung
|
|
Benannt nach
|
|
Einlagezahl
|
|
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
|
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
21165
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 18.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!
Getreidekasten (der Stadt Wien), eines der ältesten und wichtigsten Gebäude, im Sauwinkel am Fleischmarkt gelegen. Hier bewahrte man die städtischen Getreidevorräte auf. Der „Kasten" wurde erst 1467 erworben (an dieser Stelle hatte zuvor die Badstube am Alten Fleischmarkt bestanden). Bis 1700 führte das Gebäude diese Bezeichnung, obwohl es schon früher zu anderen Zwecken benutzt worden war. Es war Gefällgebäude, „Kleines Hauptmautgebäude" und wurde schließlich in das Hauptpostgebäude einbezogen.
Vergleiche Getreidemarkt und Getreidemagazin „Zum goldenen Metzen".