Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schedl, Gerhard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29416
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GNDGemeindsame Normdatei
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123451825
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Wikidata
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Q1512429
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. August 1957
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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30. November 2000
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SterbeortSterbeort
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Frankfurt/Main
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BerufBeruf
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Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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14. Dezember 2000
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Nummer 97
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Schedl Gerhard, * 5. August 1957 Wien, † (Selbstmord) 30. November 2000 Frankfurt/Main (Wiener Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Grab 40-97, Grabwidmung ehrenhalber auf Friedhofsdauer), Komponist.
Trat als Vertreter der "Jungen Wilden" in Erscheinung, komponierte 1980 die szenischen Werke "Der Großinquisitor" und "Der Schweinehirt", ging aber 1981 nach Frankfurt/Main, wo er zunächst als Dozent am Hochschen Konservatorium lehrte, jedoch 1982-1985 als Lektor an der Universität Mainz arbeitete.
Er komponierte Sinfonien, Konzerte und Kammermusik und erhielt für sein Wirken zahlreiche Preise.
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verl.-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 2001