Ganglbauergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1886
Datum bis
Name seit 23.06.1886
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Cölestin Josef Ganglbauer
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6962
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 30.06" N, 16° 19' 31.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ganglbauergasse (16, Ottakring), benannt (23. Juni 1886 Gemeinderatsausschuss Ottakring) nach Kardinal Cölestin Josef Ganglbauer.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 4-12 ([[Hyrtlgasse] 5-13): städtische Wohnhausanlage (126 Wohnungen; erbaut 1930 nach Plänen von Heinrich Vana); im Gartenhof dekorative Lichtkandelaber von Johann Troyer (1931).
  • Nummer 9-13: August-Scholz-Hof, städtische Wohnhausanlage (1973-1983).

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 13.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Ottakring. Ein Heimatbuch des 16. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Ottakring. Wien: Schulbücherverlag 1924, S. 413