Ganghofergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1932
Datum bis
Name seit 04.05.1932
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ludwig Ganghofer
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6813
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 8' 56.32" N, 16° 27' 47.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ganghofergasse (11, Kaiserebersdorf), benannt (4. Mai 1932 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem bayerischen Volksschriftsteller Ludwig Ganghofer ( * 7. Juli 1855 Kaufbeuren, Bayern, † 24. Juli 1920 Tegernsee, Bayern), der in seinen Romanen besonders das Bauerntum und die Landschaft Oberbayerns dargestellt hat; viele Werke wurden später verfilmt. Die Autobiographie "Lebenslauf eines Optimisten" erschien 1910, seine "Gesammelten Schriften" (40 Bände) wurden 1910-1921 herausgegeben. 1881 Dramaturg des Ringtheaters. Ursprünglich Teil der Mühlsangergasse.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 102