Funkengerngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1905
Datum bis
Name seit 29.03.1905
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Historischem Riednamen Funkengern (gern = schmale Weingartenparzelle)
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 291
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 53.20" N, 16° 17' 33.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Funkengerngasse (16, Ottakring), benannt (29. März 1905 Stadtrat) nach dem historischen Riednamen Funkengern (gern = schmale Weingartenparzelle).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929