Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Zecha Fritz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7140
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GNDGemeindsame Normdatei
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1105569349
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Wikidata
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Q19280045
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Jänner 1925
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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18. April 1996
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspieler, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Volkstheater (Institution), Theater in der Josefstadt (Institution), Karl-Skraup-Preis, Josef-Kainz-Medaille, Studio der Hochschulen
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.11.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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8. Mai 1996
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Erlaaer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe A, Reihe 5, Nummer 59
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Fritz Zecha, * 6. Jänner 1925 Wien, 18. April 1996 Wien, Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter.
Biografie
Nach Besuch des Max Reinhardt Seminars (1946/1947) spielte Zecha 1947 bis 1953 an verschiedenen Wiener Bühnen, 1953 bis 1965 überwiegend in Graz (Gastspiele und -inszenierungen in Wien), wirkte 1965 bis 1970 in Deutschland, war 1970 bis 1972 Schauspieldirektor in Graz und ging 1972 bis 1976 nach Stuttgart, Darmstadt und Düsseldorf (auch Inszenierungen am Burgtheater).
Nach Österreich zurückgekehrt, nahm er seinen Wohnsitz in Wien und war ab 1977 ans Volkstheater und ans Theater in der Josefstadt engagiert.
Silbernes Ehrenzeichen Graz (1979), Karl-Skraup-Preis (1981), Professor (1981), Großes Goldenes Ehrenzeichen Steiermark (1985), Kainz-Medaille (1986).
Literatur
- Kleine Zeitung Graz, 23.01.1982, S. 7
- Die Presse 06.01.1985
- Wiener Zeitung 06.01.1995
- Wiener Zeitung, 10.04.1996
- Die Presse, 10.04.1996
- Standard, 10.04.1996
- Salzburger Nachrichten, 10.04.1996
Fritz Zecha im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.