Friedrich von Henikstein, 1799–1868, Foto einer Originallithografie von Josef Kriehuber (Foto: Peter Geymayer, o. D.)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Henikstein, Friedrich von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Freiherr, Oberst
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368244
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1799
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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20. November 1868
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SterbeortSterbeort
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Preßburg 4076329-8
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BerufBeruf
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Offizier
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 22.12.2023 durch DYN.gzemann
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. November 1868
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Andreasfriedhof Preßburg
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Friedrich von Henikstein Litho.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Friedrich von Henikstein, 1799–1868, Foto einer Originallithografie von Josef Kriehuber (Foto: Peter Geymayer, o. D.)
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Friedrich von Henikstein, * 1799 Wien, † 20. November 1868 Preßburg, Offizier.
Biografie
Friedrich von Henikstein kam 1799 als Sohn des Joseph von Henikstein und der Elise von Henikstein, geborene Zacher von Sonnenstein, zur Welt. Als Offizier wurde er am 30. November 1850 zum Oberst befördert. Mit Diplom vom 25. Mai 1859 wurde er gemeinsam mit seinen Brüdern Wilhelm von Henikstein und Friedrich von Henikstein in den erbländischen Freiherrenstand erhoben. Er verstarb am 20. November 1868 nach kurzer Krankheit in Preßburg und wurde am 22. November auf dem dortigen Andreasfriedhof bestattet.
Quellen
Literatur