Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hagenauer, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30932
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GNDGemeindsame Normdatei
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123353890
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Wikidata
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Q1447054
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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22. Februar 1906
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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26. September 1986
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bildhauer, Kunstgewerbler, Raumkünstler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Franzhagenauer.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Franz Hagenauer 1950
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hagenauer Franz, * 22. Februar 1906 Wien, † 1986 Wien (andere Quellen: Salzburg), Bildhauer, Kunstgewerbler, Raumkünstler, Sohn des Goldschmieds und Ziseleurs Carl Hagenauer, des Gründers der Firma "Wiener Bronzewaren", und Bruder des Kunstgewerblers Karl Hagenauer.
War zunächst ein Schüler von Dagobert Peche und studierte 1921-1926 bei Anton Hanak und Josef Hartmann. Trat zunächst der Kunstschau, 1931 jedoch der Secession bei und wechselte 1939 ins Künstlerhaus. Nach Kriegsdienst (1939-1945) wandte er sich kunstgewerblichen Arbeiten und dem Design zu, schuf Blechplastiken und Inneneinrichtungen und lieferte Entwürfe für zeitgenössischen Hausrat. 1962 wurde er Professor an der Akademie für angewandte Kunst.
Literatur
- Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 2. Band. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
- Künstlerhausarchiv