Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Haböck, Franz
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
766
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
130170038
|
Wikidata
|
Q55676810
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
23. April 1868
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Bad Hall
|
SterbedatumSterbedatum
|
16. Dezember 1922
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Musikpädagoge
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Zentralfriedhof
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Haböck, * 23. April 1868 Bad Hall, Oberösterreich, † 16. Dezember 1922 Wien 4, Waaggasse 12 (Zentralfriedhof), Musikpädagoge. Genoß eine gute musikalische Ausbildung im Elternhaus (besonders Kammermusik), studierte jedoch zunächst bis 1893 Medizin und widmete sich erst dann der Musik (Schüler von Josef Labor).
1898 absolvierte er das Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung, wurde 1900 öffentlicher Lehrer für Gesang und 1905 Professor. Als Vertreter des Lehrkörpers war er für die Verstaatlichung des Konservatoriums verantwortlich (ab 1. Jänner 1909 „Akademie für Musik und darstellende Kunst" (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und arbeitete Reformen für das Staatsprüfungswesen aus. Haböckgasse.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
- Morgenblatt der Neuen Freien Presse, 12.1.1922
- Wiener Journal, 29. 1. 1922