Franz-Kurz-Hof

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Franz-Kurz-Hof in 14., Spallartgasse 26-28 - Zennerstraße 22 um 1926
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1923
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Kurz
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner
Prominente Bewohner
PageID 24330
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname 14., Spallartgasse 26-28 - Zennerstraße 22 - Franz-Kurz-Hof.jpg
Bildunterschrift Franz-Kurz-Hof in 14., Spallartgasse 26-28 - Zennerstraße 22 um 1926
  • 14., Spallartgasse 26-28
  • 14., Zennerstraße 22

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48° 12' 3.59" N, 16° 18' 16.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Kurz-Hof (14., Spallartgasse 26-28, Zennerstraße 22), städtische Wohnhausanlage (79, ursprünglich 81 Wohnungen), erbaut 1923/1924 von Erich Leischner, benannt nach dem Obmann der sozialdemokratischen Bezirksorganisation Penzing und Wiener Gemeinderat (1918-1934) Franz Kurz (* 25. November 1873 Niedertregist, Steiermark, † 5. August 1945 Wien). Der monumentale Baublock mit mächtigen Spitzgiebeln weist auch kunstvolle Details wie die sternförmigen Stuckornamente im Hofdurchgang und Haupteingang sowie schmiedeeiserne Torgitter auf.

Quellen

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 329 f.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 105
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 327
  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, ²14), S. 62
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 272 f.

Weblinks