Faberhof

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Faberhof: hofseitige Fassade mit Brunnen von Edmund Klotz
Daten zum Bauwerk
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48° 12' 34.19" N, 16° 20' 27.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Faberhof (8., Pfeilgasse 42), städtische Wohnhausanlage (15, ursprünglich 17 Wohnungen), erbaut 1927/1928 nach Plänen von Wilhelm Peterle, benannt nach Adolf Faber (* 21. Mai 1874, † 16. Jänner 1928), der als Gewerbereferent der Stadt Wien tätig gewesen ist.

Im Hof der Anlage Zierbrunnen von Edmund Klotz, Gedenktafel für Johann Heinrich Pestalozzi. Im Mezzanin befindet sich ein Turnsaal des Arbeiterturnvereins, der auch von der benachbarten Schule benützt wird

Faberhof: Turnsaal des Arbeiterturnvereins, Innenansicht

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 235
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz 1990, S. 229
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 361
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 57

Weblinks