Fännergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gottlieb Fänner
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14213
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 15' 10.97" N, 16° 23' 27.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fännergasse (21, Floridsdorf), benannt (nach 1899) nach dem Oberbaurat der Donauregulierungskommission Gottlieb Fänner (* 20. Jänner 1830 Wien, † 15. Februar 1899). Fänner trat 1856 in die Niederösterreichische Landesbaudirektion ein, wurde 1872 Ingenieur, 1874 Oberingenieur und 1886 Oberbaurat; er erwarb sich Verdienste um die Planung der Kanalisation in Floridsdorf.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 29