Enzingergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1903
Datum bis
Name seit 20.02.1903
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Enzinger
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19165
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 27.80" N, 16° 20' 28.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Enzingergasse (7), benannt (20. Februar 1903) nach dem Hausbesitzer, Seidenfabrikanten und Gemeinderat der Vorstadt Neubau (1872-1889) Karl Enzinger (* 27. Jänner 1820 Wien, † 28. Oktober 1889 Wien; Gattin Anna Kellner, * 1823), der sich auch um das Armenwesen große Verdienste erworben hat (Obmann der Armensektion ab 1882).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929