Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Baschny, Emanuel
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4242
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GNDGemeindsame Normdatei
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136037585
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Wikidata
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Q28055131
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. Oktober 1876
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GeburtsortOrt der Geburt
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Sternberg (Šternberk, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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1. November 1932
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler, Graphiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Grinzing
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Grabstelle
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Gruppe 14, Reihe 4, Nr. 12
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Emanuel Baschny, * 3. Oktober 1876 Sternberg (Šternberk, Tschechische Republik), † 1. November 1932 Wien, Maler, Grafiker.
Biografie
Emanuel Baschny studierte ab 1893 an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Franz Rumpler und William Unger. Er erhielt zwei Akademiepreise und 1903 den Schwendenwein-Preis. 1905 stellte er seine Werke erstmals in einer Kollektive aus. 1907 wurde er Mitglied des Künstlerhauses, dessen Ausstellungen er häufig beschickte.
Er schuf vor allem Landschaftsbilder, Genrebilder, Porträts und Wiener Ansichten (Winter in Grinzing, 1923; Motiv vom Schreiberweg, 1929). Die Österreichische Galerie Belvedere besitzt einige Bilder aus Baschnys Atelier.
Der Maler wurde mehrfach ausgezeichnet: 1905 erhielt er die Kleine Goldelne Staatsmedaille, 1915 den Kaiserpreis und 1926 den Julius-Reich-Preis.
Quellen
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974.
- Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten). Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961
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