Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schuch, Carl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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13808
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GNDGemeindsame Normdatei
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118843974
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Wikidata
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Q317482
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. September 1846
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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13. September 1903
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Landschaftsmaler, Stillebenmaler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 41F, Reihe G1, Nummer 11
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Carl Schuch, * 30. September 1846 Wien, † 13. September 1903 Wien, Landschafts- und Stillebenmaler.
Studierte an der Akademie der bildenden Künste (1866-1868 bei Ludwig Halauska), unternahm 1868-1870 und (nach Aufenthalt in München) 1872/1873 beziehungsweise (nach Aufenthalt in Belgien und Holland 1873/1874) nochmals 1875-1882 Studienreisen nach Italien. Lebte 1882-1894 in Paris, wo er seine Frau kennenlernte, und übersiedelte mit ihr 1894 nach Wien. Bereits ab 1891 durch Krankheit von weiterem Schaffen abgehalten, starb er in geistiger Umnachtung. Schuch verband die wienerische Geschmackskultur mit den malerischen Errungenschaften Courbets und Leibls und gehört zu den bedeutendsten österreichischen Malern am Vorabend des Impressionismus. Werke in der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts.
Literatur
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (Literaturübersicht)