Bruno Buzek

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Personenname	Buzek, Bruno
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht	männlich
PageID	14534
GND	127973406X
Wikidata	Q18221562
Geburtsdatum	13. Juli 1911
Geburtsort	Retz, Niederösterreich
Sterbedatum	8. Juli 1983
Sterbeort	Korneuburg
Beruf	Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 4.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

Begräbnisdatum	20. Juli 1973
Friedhof	Neustifter Friedhof
Grabstelle	Gruppe A, Nummer U37

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Familiäre Beziehung

• ist verheiratet oder verpartnert mit Susi Weigel

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bruno Buzek, * 13. Juli 1911 Retz, Niederösterreich, † 8. Juli 1973 Korneuburg, Architekt.

Nach Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule (unter anderen bei Oswald Haerdtl und Josef Hoffmann) sowie an der Akademie der bildenden Künste (1927-1932) und bei Clemens Holzmeister (1932-1935; Staatspreis 1932, Rompreis 1935) wurde Buzek Assistent bei diesem und arbeitete danach in verschiedenen Städten Deutschlands.

1950 wurde Buzek Mitglied der Secession. Er schuf Hotels, Wohnhäuser; Kaffeehäuser und Industriebauten.

Quellen

• Meldezettel von Bruno Buzek (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
• Matricula online: Taufbuch Retz, tom. XVI, fol. 305

Literatur

• Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980