Brentanoplatz (16)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1920
Datum bis 1956
Name seit 26.03.1920
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Clemens Brentano
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7142
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Brentanoplatz (16, Ottakring), benannt (26. März 1920 Stadtrat) nach dem Dichter der deutschen Romantik Clemens von Brentano (* 8. September 1778 Ehrenbreitstein, † 28. Juli 1842 Aschaffenburg); aufgelassen am 7. März 1956 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929