Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bernhard von Clairvaux
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9871
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GNDGemeindsame Normdatei
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118509810
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Wikidata
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Q188411
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1090 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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Schloss Fontaines bei Chalon-sur-Saône, Frankreich
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SterbedatumSterbedatum
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20. August 1153 JL
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SterbeortSterbeort
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Clairvaux, Frankreich
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BerufBeruf
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Kirchenlehrer, Abt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Bernhard von Clairvaux, * 1090 Schloß Fontaines bei Chalon-sur-Saône, Frankreich, † 20. August 1153 Clairvaux, Frankreich, Kirchenlehrer, Heiliger. Wurde 1115 Abt des neugegründeten Klosters Clairvaux (Nordfrankreich), von wo er 68 Neugründungen des durch den heiligen Robert 1098 gegründeten Zisterzienserordens vornahm (Orden „der weißen Mönche"); er gilt als zweiter Stifter des Ordens (eines Zweigordens der Benediktiner), dessen Hauptaufgabe Chorgebet und Handarbeit (auch Rodung), später Seelsorge und Unterricht ist. Kanonisiert 1174; Fest am 20. August. Siehe auch Bernhardskapelle (Heiligenkreuzer Hof; Heiligenkreuz wurde 1133/1134 von Leopold III. als Zisterzienserkloster gegründet).
Literatur
- Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 151 f.