Beamtencottage

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von	1905
Datum bis	1913
Name seit	21.03.1905
Andere Bezeichnung	Lainzer Cottage, In der Hagenau
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Beamten
Bezirk	13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	4976
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

Beamtencottage (13, Lainz) benannt 21. März 1905 (Kommunalkalender), ab 1913 Lainzer Cottage, dann ab 1947 In der Hagenau. Hier siedelten sich zahlreiche höhere Beamte an. Die großzügig angelegten Häuser der Siedlung wurden vom Ersten Wiener-Beamten-Bau-Verein" 1904 errichtet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1905: Pfarre Lainz

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929