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Bürgerspitalfondshaus

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Das Bürgerspitalfondshaus (1941)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1869
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1945
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bürgerspitalfonds
Einlagezahl
Architekt Carl Tietz
Prominente Bewohner
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BildnameName des Bildes Schottenring28-30.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Bürgerspitalfondshaus (1941)
  • 1., Schottenring 28-30
  • 1., Franz-Josefs-Kai 59-61
  • 1., Gonzagagasse 22
  • 1., Zelinkagasse 9-11

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Bürgerspitalfondshaus (1., Schottenring 28-30, Franz-Josefs-Kai 59-61, Gonzagagasse 22, Zelinkagasse 9-11), erbaut (1869/1870) nach Plänen von Carl Tietz.

Der fünfstöckige Geschäfts- und Wohnblock wurde 1869/1870 errichtet und gelangte 1873 im Tauschweg für das Bürgerspitalzinshaus von der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft an den Bürgerspitalfonds.

Es wurde durch Artillerietreffer (12-15. April 1945; Verteidigung der Donaukanallinie durch die zurückweichenden deutschen Truppen) schwer beschädigt und später abgerissen. Auf einem Teil des Areals entstand der von Erich Boltenstern erbaute Ringturm.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981 , S. 347 f.