Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bonfini, Antonio
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1841
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GNDGemeindsame Normdatei
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104106123
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Wikidata
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Q266482
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1427 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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1503 JL
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Historiograph
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Antonio Bonfini, * 1427, † 1503, Historiograph. Lebte mit kurzen Unterbrechungen 1486-1503 in Ungarn und erhielt dort von Matthias Corvinus den Auftrag, die ungarische Geschichte nach den neuen Ansichten und wissenschaftlichen Methoden des Humanismus aufzuarbeiten. Von ihm stammt ein Lobspruch auf die Stadt Wien (1480), in dem er Wien und seine Umgebung beschreibt. Zu den häufigsten Zitaten gehören: „Wien gehört gewiß unter die schönsten Städte der Barbaren"; „die Stadt liegt wie ein Palast inmitten der sie umgebenden Vorstädte"; „Wiens ganzes Gebiet ist ein ungeheurer, herrlicher Garten".
Literatur
- Matthias Corvinus und die Renaissance in Ungarn 1458 - 1541. Schallaburg '82. Wien 1982 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 118), S. 356 ff.
- Wien-Chronik. Hg. von Jost Perfahl. Salzburg [u.a.]: Verl. "Das Bergland Buch" ³1969), S. 61 f.
- Paul Stix / Erik G. Wickenburg: Trau, schau, Wien. Ein vergnüglicher Sittenspiegel. Wien [u.a.]: Zsolnay 1973, S. 13 f.