Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Halm, Anton
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2676
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GNDGemeindsame Normdatei
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137683723
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Wikidata
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Q590007
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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4. Juni 1789
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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6. April 1872
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musiker, Komponist, Musiklehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.07.2024 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Währinger Allgemeiner Friedhof
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Grabstelle
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Gräberhain Währinger Park
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Anton Halm, * 4. Juni 1789 Wies, Untersteiermark, † 6. April 1872 Wien 6, Rahlgasse 3 (Allgemeiner Währinger Friedhof), Musiker.
Biografie
Nach Ausbildung in Graz und Teilnahme an Feldzügen der Napoleonischen Kriege wurde Halm Musiklehrer bei der Freiin von Ghika (1813-1815). 1815 übersiedelte er nach Wien, wo er bis zu seinem Tod als geschätzter Lehrer wirkte und über eine vornehme Klientel verfügte. Auf Wunsch Ludwig van Beethovens arrangierte er dessen Quartettfuge opus 133 für Klavier. Zu seinen eigenen Kompositionen gehören eine Messe, Kammermusik, Klavier- und Violoncellostücke sowie Etüden und Lieder.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959