Andreas Reischek der Jüngere (1962)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Reischek, Andreas der Jüngere
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25429
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GNDGemeindsame Normdatei
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13287427X
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Wikidata
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Q500183
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. August 1892
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GeburtsortOrt der Geburt
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Klosterneuburg
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SterbedatumSterbedatum
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13. August 1965
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Journalist, Volksbildner, Ethnologe, Schriftsteller, Rundfunkpionier, Regisseur
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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18. August 1965
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 9 B, Reihe 13, Nummer 25
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BildnameName des Bildes
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Andreasreischekderjuengere.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Andreas Reischek der Jüngere (1962)
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Andreas Reischek der Jüngere, * 11. August 1892 Klosterneuburg, † 13. August 1965 Wien, Volks- und Völkerkundler, Schriftsteller, Rundfunkpionier.
Biografie
Sein Medizinstudium wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. Nach Kriegsende setzte er sich die Aufgabe, das Lebenswerk seines Vaters (Reischekgasse) durch die Herausgabe der unveröffentlicht gebliebenen Manuskripte bekannt zu machen, beschäftigte sich aber auch mit Volkskunde (Beiträge, Vorträge), übernahm 1923 die Kulturfilmabteilung der Urania und gründete die Zeitschrift "Der neue Pflug". 1924 trat Reischek in den Dienst der Radio Verkehrs AG, wo er vorwiegend volkskundliche Sendungen gestaltete. Im Mai 1945 gründete er den "Freiheitssender Ausseer Land" (Grundstock der Sendergruppe Rot-Weiß-Rot), 1947 wurde er Programmdirektor von Studio Linz und später Generalintendant von Rot-Weiß-Rot.
Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1962).
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
Andreas Reischek der Jüngere im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.