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An der Hülben 3

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1887
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45594
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 14.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
  • 1., Stubenbastei 12
  • 1., Liebenberggasse 1
  • 1., An der Hülben 3
  • Nr.: 1362 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 800 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 847 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

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48° 12' 22.82" N, 16° 22' 39.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., An der Hülben 3 (Konskriptionsnummer 800), Liebenberggasse 1, Stubenbastei 12.

Hier stand ursprünglich das Haus Stadt 800, das gemeinsam mit dem Haus Stadt 799 (siehe Zedlitzgasse 4) den Meierhof des Klosters St. Jakob auf der Hülben ersetzt hatte. Nach Aufhebung des Klosters im Jahr 1783 wurde im Haus Stadt 800 das Jägeramt untergebracht. Später diente es als k.k. Fondsgebäude und wurde 1885 demoliert. Das heutige, deutlich größere Gebäude entstand 1887 anstelle des Hauses Stadt 800 und eines Teiles der Stubenbastei.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 3. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 709