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Am Müllnermais

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Wohnsiedlung "Am Müllnermais", Fassade
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 12.07.1922
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach alten Flurnamen
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02207m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnsiedlung "Am Müllnermais", Fassade
Hier befindet / befand sich:


Am Müllnermais (22., Aspern, Siedlung „Am Müllnermais "), benannt (12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach einem alten Flurnamen (Müllner nach den dortigen Schiffsmüllern, Mais im Sinn eines Gebiets mit frisch gepflanzten Bäumen).

Wohnsiedlung "Am Müllnermais": Fassaden

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929