Altmannsdorfer Pfarrhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von 1859
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Altmannsdorf (Pfarre)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 21443
GND
WikidataID
Objektbezug Langes 19. Jahrhundert
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 12., Khleslplatz 10
  • 12., Oswaldgasse 88

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48° 9' 46.69" N, 16° 19' 18.44" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Altmannsdorfer Pfarrhof (12., Khleslplatz 10, Oswaldgasse 88).

Die Beschuhten Augustiner von der Landstraße erwarben 1736 das (ursprünglich dem Schottenstift unterstandene) hier befindliche Gebäude; es ging 1783 (nach kurzem Zwischenbesitz der Schotten) an die Gemeinde Altmannsdorf über. Anstelle des Pfarrhofs (der sich seither hier befand) und des Armenhauses (seit 1856?) wurde 1859 der einstöckige Pfarrhof errichtet. Über dem Eingang befinden sich Statuen (heilige Johannes der Täufer, heilige Anna), die ursprünglich das Portal der Pfarrkirche flankiert hatten.

Literatur

  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 33