Alois Brunner (Politiker)
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 16.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Brunner, Alois |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 38637 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 1241263663 |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 26. November 1902 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Trasdorf bei Tulln |
| SterbedatumSterbedatum | 4. August 1966 |
| SterbeortSterbeort | |
| BerufBeruf | Politiker |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | Kommunistische Partei Österreichs |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Gedenktage |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Alois Brunner, * 26. November 1902 Trasdorf bei Tulln, † 4. August 1966, Arbeiter, Politiker.
Biographie
Alois Brunner arbeitete als Hilfsarbeiter, Spitalsdiener und Schiffsmaschinist. 1922 schloss sich 1922 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, den freien Gewerkschaften und dem Militärverband an, trat 1932 zur KPÖ über und wurde Mitglied der Arbeiterwehr. Nach dem Verbot der KPÖ 1933 betätigte er sich nicht mehr politisch, wurde dennoch in Folge der Februarunruhen 1934 festgenommen und verhört. Im April 1945 wurde er von der sowjetischen Militärverwaltung als erster Bezirksvorsteller von Hernals eingesetzt. Dieses Amt bekleidete er bis zum Frühjahr 1946.
Literatur
- Peter Ulrich Lehner: Verfolgung, Widerstand und Freiheitskampf in Hernals. Wien: Mandelbaum Verlag 2013
Alois Brunner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
