Alexander Schroth

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Daten zur Person
Personenname Schroth, Alexander
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 29660
GND 1032937203
Wikidata Q41798741
Geburtsdatum 13. Jänner 1828
Geburtsort Wien
Sterbedatum 16. Dezember 1899
Sterbeort Wien
Beruf Bildhauer, Kunstformer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
Begräbnisdatum 18. Dezember 1899
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 42, Gruppe Erweiterung B, Reihe 13, Nummer 11

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander Schroth,, Bildhauer, Kunstformer, * 13. Jänner 1828 Wien Neubau 245 = Neubaugasse 45 Pf. Schottenfeld, † 16. Dezember 1899 Wien, Sohn des Johann Baptist Schroth. Vater von Max Schroth, Moriz Schroth, Eugen Schroth

Studierte 1843-1850 Bildhauerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste (unter anderem bei van der Nüll) und nahm dann eine Stelle als Kunstformer im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie an (als Leiter der Gipsgießerei erfand er ein neues Verfahren).

Literatur

  • Mark Szerdahelyi, Die Wiener Bildhauerdynastie Schroth, in: „Adler“ Herald.-Gen. Ges., 2/2007-74
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Ergänzungsband 2: L-Z. Wien: Selbstverlag 1979
  • Deutsches Volksblatt, 17.12.1899