Adtlgasse (16)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1894 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1988 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 18.07.1894 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Johannes-Krawarik-Gasse |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | Schulgassel , Kirchengasse |
| Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ | |
| Benannt nach | Wolfgang Adtl |
| Bezirk | 16 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 16609 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Adtlgasse (16), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Wolfgang Adtl; ursprünglich (Mitte 17. Jahrhundert) Schulgassel, dann bis 1894 Kirchengasse; umbenannt (13. Oktober 1988 Gemeinderatsausschuss für Kultur) in Johannes-Krawarik-Gasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Alt Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
