Adalberta Kiessewetter

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Postkarte von Adalberta Kiessewetter mit dem Motiv des Elefantengeheges im Tiergarten Schönbrunn aus dem Jahr 1912 aus der Sammlung des MAK.
Daten zur Person
Personenname Kiessewetter, Adalberta
Abweichende Namensform Wallner, Adalberta; Kiesewetter, Berta
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 368012
GND 1312408421
Wikidata
Geburtsdatum 24. Februar 1887
Geburtsort Leitmeritz (Litoměrice, Tschechische Republik), 4074136-9
Sterbedatum unbekannt
Sterbeort
Beruf Grafikerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Wiener Werkstätte
Quelle
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Letzte Änderung am 4.04.2024 durch DYN.christian.michlits
Bildname MAK KI 8873-118.png
Bildunterschrift Postkarte von Adalberta Kiessewetter mit dem Motiv des Elefantengeheges im Tiergarten Schönbrunn aus dem Jahr 1912 aus der Sammlung des MAK.

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Adalberta Kiessewetter, * 24. Februar 1887 Leitmeritz (Tschechien), † unbekannt, Grafikerin.

Biografie

Adalberta Kiessewetter war eine Tochter des Inspektors der Nordwestbahn Friedrich Kiessewetter und seiner Ehefrau Maria, geborene Schöbl. Ihre schulische Ausbildung begann sie in der Malschule von Franz Hohenberger und Ferdinand Kruis. Von 1905 bis 1909 absolvierte sie ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien unter anderem bei Carl Otto Czeschka und Bertold Löffler.

Die Wiener Albertina kaufte 1906 einige ihre grafischen Arbeiten an. Sie illustrierte zudem auch Kinderbücher und entwarf für die Wiener Werkstätte Postkarten mit Karlsbader und Wiener Motiven (Prater, Ringstraße, Schönbrunner Tiergarten). 1911 heiratete sie den Maler Ludwig Wallner.

Literatur

  • Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 232f.

Weblinks