Daten zur Person
Grunddaten
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Kiessewetter, Adalberta
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Wallner, Adalberta; Kiesewetter, Berta
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
368012
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
1312408421
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
24. Februar 1887
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Leitmeritz (Litoměrice, Tschechische Republik), 4074136-9
|
SterbedatumSterbedatum
|
unbekannt
|
SterbeortSterbeort
|
|
BerufBeruf
|
Grafikerin
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Wiener Werkstätte
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 4.04.2024 durch DYN.christian.michlits
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Adalberta Kiessewetter, * 24. Februar 1887 Leitmeritz (Tschechien), † unbekannt, Grafikerin.
Biografie
Adalberta Kiessewetter war eine Tochter des Inspektors der Nordwestbahn Friedrich Kiessewetter und seiner Ehefrau Maria, geborene Schöbl. Ihre schulische Ausbildung begann sie in der Malschule von Franz Hohenberger und Ferdinand Kruis. Von 1905 bis 1909 absolvierte sie ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien unter anderem bei Carl Otto Czeschka und Bertold Löffler.
Die Wiener Albertina kaufte 1906 einige ihre grafischen Arbeiten an. Sie illustrierte zudem auch Kinderbücher und entwarf für die Wiener Werkstätte Postkarten mit Karlsbader und Wiener Motiven (Prater, Ringstraße, Schönbrunner Tiergarten). 1911 heiratete sie den Maler Ludwig Wallner.
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 232f.
Weblinks