Dietrich Kralik

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Daten zur Person
Personenname Kralik, Dietrich
Abweichende Namensform
Titel Dr., Univ. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 16414
GND 118777912
Wikidata Q1223897
Geburtsdatum 15. August 1884
Geburtsort Wien
Sterbedatum 27. Dezember 1959
Sterbeort Wien
Beruf Germanist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 7.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
Begräbnisdatum 4. Jänner 1960
Friedhof Döblinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 27, Reihe 3, Nummer 1

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kralik Dietrich, * 15. August 1884 Wien, † 27. Dezember 1959 Wien, Germanist, Sohn des Richard Kralik, Bruder des Heinrich Kralik. Wurde nach Studium und Habilitation an der Universität Wien 1924 ordentlicher Professor und leitete die Lehrkanzel bis zu seiner Emeritierung. Leiter der Wörterbuchkommission der Akademie der Wissenschaften. Mitglied der antisemitischen Professorenclique Bärenhöhle. Zu seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen gehören „Deutsche Heldendichtung" (1930), „Das Nibelungenlied" (1941) und „Die Elegie Walthers von der Vogelweide" (1952).