Molitorgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 2. März 2021, 10:26 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 56.31" N, 16° 24' 32.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Molitorgasse (11, Simmering), benannt (1894) nach dem Simmeringer Pfarrer (1683-1708) Johann Konrad von Molitor (1626-1708); vorher Blumengasse. Am 18.10.1979 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) wurde ein Teil in die Modecenterstraße einbezogen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Simmering
- ab 1915: Pfarre Neu-Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929