Herderplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Herderplatz ([[11]], [[Simmering]]), benannt (1911) nach dem Theologen, Dichter, [[Humanismus|Humanisten]] und [[Aufklärung|Aufklärer]] Johann Gottfried von Herder (* 25. August 1744 Mehrungen, Ostpreußen, † 18. Dezember 1803 Weimar). Auf dem trapezförmigen Grundstück am ehemaligen [[Wiener Neustädter Kanal]] entstand 1929 der [[Herderpark]]; der [[Herderplatz]] ist das einzige Beispiel [[Wien]]s, wo der kommunale Wohnbau ein Bezirkszentrum entscheidend mitprägte.  
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Herderplatz ([[11]], [[Simmering]]), benannt (1911) nach dem Theologen, Dichter, [[Humanismus|Humanisten]] und [[Aufklärung|Aufklärer]] Johann Gottfried von Herder (* 25. August 1744 Mehrungen, Ostpreußen, † 18. Dezember 1803 Weimar). Auf dem trapezförmigen Grundstück am ehemaligen [[Wiener Neustädter Kanal]] entstand 1929 der [[Herderpark]]; der Herderplatz ist das einzige Beispiel [[Wien]]s, wo der kommunale Wohnbau ein Bezirkszentrum entscheidend mitprägte.  
  
 
==Gebäude==
 
==Gebäude==

Version vom 8. Juli 2016, 14:37 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Gottfried von Herder
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Alfons-Petzold-Hof, Friedrich-Engels-Hof, Dr.-Franz-Klein-Hof, Josef-Scheu-Hof, Widholzhof
PageID 11306
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.07.2016 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 10' 20.22" N, 16° 24' 40.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Herderplatz (11, Simmering), benannt (1911) nach dem Theologen, Dichter, Humanisten und Aufklärer Johann Gottfried von Herder (* 25. August 1744 Mehrungen, Ostpreußen, † 18. Dezember 1803 Weimar). Auf dem trapezförmigen Grundstück am ehemaligen Wiener Neustädter Kanal entstand 1929 der Herderpark; der Herderplatz ist das einzige Beispiel Wiens, wo der kommunale Wohnbau ein Bezirkszentrum entscheidend mitprägte.

Gebäude

Nahegelegen auch der Karl-Höger-Hof.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 298 f.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 240 f.