Elefanten

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{Sonstiges |Bildname=Elefant.jpg |Bildunterschrift=Elefant im Tiergarten Schönbrunn am 10. August 1911. |Bildquelle=WStLA, Fotosammlung Greiner, FF: 2.2 |Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0}

Tier

Sprache

In der Gaunersprache wurde als "Elefant" eine 500.000-Kronen-Banknote bezeichnet.

Kunst

Zeitgenössische Kunst: Mosaik ("Elefant und Bürgerpaar") an der städtischen Wohnhausanlage 11, Kaiserebersdorfer Straße 232, Münnichplatz 1; Relief im Hof 11, Simmeringer Hauptstraße 85 (zur Erinnerung an die Menagerie im Neugebäude); Skulptur (13, Bossigasse, Auhofstraße, Mantlergasse) von Christa Vogelmayer (1954); Skulptur ("Indischer Elefant mit Jungem") von Herbert Schwarz (15, Gablenzgasse 39-41, Hof; 1953); Spielplastik "Elefant" von Rudolf Kedl (21, Floridsdorfer Straße 6-8; Dag-Hammarskjöld-Hof).

Hausschilder

Elefantentondo an der Großen Pfarrgasse 23

Der Elefant taucht in der frühen Neuzeit in zahlreichen Hausschildern auf.

  1. Zum goldenen Elefanten (1)
  2. Zum schwarzen Elefanten (1, Graben)
  3. Zum schwarzen Elefanten (1, Rotenturmstraße 25)
  4. Apotheke "Zum weißen Storchen" (1, Tuchlauben 9) hieß ab ihrem ersten Nachweis 1568 "Zum Elephanten".
  5. Zum schwarzen Elefanten (2, Tandelmarktgasse 24)
  6. Zum schwarzen Elefanten (7, Gutenberggasse 17)
  7. Zum schwarzen Elefanten (7, Kaiserstraße 8)
  8. Zum goldenen Elefanten (7, Apotheke)
  9. Melker Hof
  10. Zum goldenen Elefanten (9, Apotheke) (Liechtensteinstraße 80)
  11. "Zum schwarzen Elefanten" (Lazarettgasse 12 beziehungsweise Wiesengasse 13)
  12. Zum schwarzen Elefanten (Apotheke)
  13. Zum weißen Elefanten