Mattisplatz (15)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1912
Datum bis 1924
Name seit 17.09.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ignaz Mattis
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27988
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Mattisplatz (15., Fünfhaus), benannt als Mathisplatz (17. September 1912 Stadtrat) nach dem Gemeinderat von Fünfhaus und Rudolfsheim Ignaz Mathis, aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (23. Dezember 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur); seither befinden sich hier der Eberthof und der Ebertpark.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929