Maria-Theresia-Frauen-Hospital, Laudongasse 26

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der Organisation Spital
Datum von 1872
Datum bis 1890
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 71005
GND
WikidataID
Objektbezug Wiener Gesundheitsarchitekturen
Quelle Wiener Gesundheitsarchitekturen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.09.2023 durch WIEN1.lanm08trj
  • 8., Laudongasse 26

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 12' 48.04" N, 16° 20' 56.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria-Theresia-Frauen-Hospital (8., Laudongasse 26). Das Spital wurde 1872 im Haus 8., Laudongasse 26 begründet und übersiedelte zwei Jahrzehnte später in den 1890 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer in der Feldgasse 9 errichteten Neubau (Gedenktafel zur Eröffnung am 30. Mai 1893); benannt nach Erzherzogin Maria Theresia, Herzogin von Württemberg. 1942 der Poliklinik als gynäkologische Abteilung eingegliedert, welche 1949 aufgelassen wurde. Später Sitz der Hygienisch-bakteriologischen Untersuchungsanstalt des Gesundheitsamts; im Hausflur Bronzeporträtbüste des Serologen Emil Behring (Emil-Behring-Weg). Seit 1993 befindet sich dort eine Umweltmedizinische Beratungsstelle.

Siehe auch: Maria-Theresia-Frauen-Hospital

Literatur

Allgemein:

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 15


Wiener Gesundheitsarchitekturen:

  • Sanitätsdepartment der k. k. Nieder-Österreichischen Statthalterei. VI. Heil- und andere Humanitätsanstalten. In: Bericht über die Sanitären Verhältnisse und Einrichtungen im Erzherzogthume Österreich unter der Enns für das Jahr 1896. Hg. von K. K. Nieder-Österreichische Statthalterei. Wien: 1897, S. 130-225, S. 143