Lainzer Pfarrfriedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1421
Datum bis 1876
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 360854
GND
WikidataID
Objektbezug Friedhöfe, Lainzer Friedhof, Lainzer Friedhöfe
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.03.2023 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 10' 35.51" N, 16° 16' 59.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lainzer Pfarrfriedhof am Franziszeischen Kataster (1829)

Der neben der Lainzer Kirche (13., Lainzer Straße 154A; Pfarrkirche [1783] „Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit") wohl zur Zeit des Kirchenbaues 1421-1428 angelegte (alte) Friedhof wurde 1736 anlässlich des Kirchenneubaus mit einer Mauer umgeben und ab 1771 mehrfach erweitert wurde. Als er jedoch 1876 gesperrt und in eine Gartenanlage umgewandelt worden war, wurde an seiner Stelle 1876 der neue Lainzer Friedhof (13., Würzburggasse 28) auf der anderen Seite des Küniglbergs (auf dem Rücken des Stranzenbergs) als gemeinsamer Ortsfriedhof für Lainz und Speising eröffnet.

Siehe auch Lainzer Friedhöfe, Lainzer Friedhof

Liste der auf dem Lainzer Pfarrfriedhof bestatteten Personen

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 0 Einträge von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.


Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 1, S. 158 ff.