Lainz (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Grenzen (braun) der Pfarre Lainz im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Heilige Dreifaltigkeit
Prominente Personen
PageID 50109
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 13, Maria, Heil der Kranken (Pfarre), St. Hemma (Pfarre), St. Hubertus und St. Christophorus (Pfarre)
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Lainz-(Pfarre-braun).jpg
Bildunterschrift Grenzen (braun) der Pfarre Lainz im Jahr 1891
  • 13., Kardinal-König-Platz 2

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 10' 38.88" N, 16° 16' 57.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Lainz (13., Kardinal-König-Platz 2) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Süd im Stadtdekanat 13, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 für Lainz, Speising und die Katastralgemeinde Rosenberg errichtet. Letztere fiel 1892 an die Pfarre Mauer; dafür kam das innerhalb der neuen Wiener Gemeindegrenze (siehe Stadterweiterung) liegende Stück der Ortschaft Mauer an die Pfarre Lainz. 1902 erfolgte die Neuabgrenzung gegen die Pfarre St. Veit; gleichzeitig wurde der angrenzende Teil des Lainzer Tiergartens als Pfarrgebiet von Lainz erklärt. Eine weitere kleine Grenzkorrektur erfolgte 1907. Pfarrsprengelgrenzen sind:

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Index Taufen ab 1783
  3. Trauungsbuch ab 1783
  4. Index Trauungen ab 1783
  5. Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 89