Galileigasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Galileo Galilei, Steinrelief an Galileigasse 6 von Heinz Leinfellner.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 29.03.1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Galileo Galilei
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Volkshochschule Wien-Nordwest
PageID 2949
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Galilei.jpg
Bildunterschrift Galileo Galilei, Steinrelief an Galileigasse 6 von Heinz Leinfellner.
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 31.92" N, 16° 21' 14.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Galileigasse (9.), benannt (29. März 1870) nach Galileo Galilei.

Gebäude

"Zu den sechs Schimmeln" an der Ecke Sechsschimmelgasse / Galileigasse (2018).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Weblinks

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.18
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 33