Franz-Pixner-Weg

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 2003
Datum bis
Name seit 09.09.2003
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Pixner
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 31476
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 3.02" N, 16° 27' 3.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Pixner-Weg (22, Kagran), benannt (9. September 2003 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Bildhauer und Maler Franz Pixner (* 3. Juni 1912, † 1. August 1998). Als Mitglied der illegalen Kommunistischen Partei Österreichs 1935-1937 inhaftiert, kämpfte er 1937 in Spanien gegen Franco. 1938 emigrierte er nach Großbritannien. 1983 erhielt der den Preis der Stadt Wien für Bildhauerei (seine Werke sind unter anderem die Gedenktafel am Goethehof zur Erinnerung an den Bürgerkrieg 1934, oder das Raimunddenkmal in Pottenstein).

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 95