Bruno-Marek-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1985
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bruno Marek
Einlagezahl
Architekt Timo Penttilä
Prominente Bewohner
PageID 30684
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 6., Gumpendorfer Straße 40-44
  • 6., Windmühlgasse 17-21
  • 6., Stiegengasse 15-17

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48° 11' 54.93" N, 16° 21' 23.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bruno-Marek-Hof (6, Gumpendorfer Straße 40-44, Windmühlgasse 17-21, Stiegengasse 15-17), städtische Wohnhausanlage (71 Wohnungen), erbaut 1985-1988 nach Plänen von Timo Penddilä, benannt (22. September 1994 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Bürgermeister (1965-1970) Bruno Marek. Die Wohnhausanlage verläuft in zwei Gebäudezeilen entlang der Gumpendorfer Straße und der Windmühlgasse. Sie schließen den konisch zulaufenden Block im Westen, lassen ihn jedoch zur Stiegengasse hin offen. Dazwischen liegt über dem Niveau der Gumpendorfer Straße ein großzügiger Wohnhof.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 67

Weblinks