Zum weißen Löwen (1): Unterschied zwischen den Versionen
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− | * | + | * Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 36/37. Wien: Gerold 1902, S. 271 |
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* Neues Wiener Tagblatt. Wien , 10.3.1896 (Demolierung) | * Neues Wiener Tagblatt. Wien , 10.3.1896 (Demolierung) | ||
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 388 | * Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 388 |
Version vom 21. August 2014, 12:31 Uhr
Daten zum Bauwerk
Löwen, Zum weißen (1, Salzgries 9-13, Teil; Konskriptionsnummer 207), ein 1377 dem Konrad Wächter gehörendes, die Ecke von Salzgries und Fischerstiege bildendes Haus, das Ende des 16. Jahrhunderts von seinem damaligen Besitzer Hans Rechberger mit dem Schild „Zur Löwenbraut" versehen wurde. An Rechbergers Braut knüpft sich die Sage von der Löwenbraut (Neugebäude). 1651 erbaut man das Haus neu. Das Einkehrwirtshaus, das dort jahrhundertelang ein bescheidenes Dasein fristete (die Brünner Landkutscher und Boten pflegten dort zu nächtigen), wurde später das Hotel „Zum weißen Löwen". In der josephinischen Zeit trieb in diesem Haus eine Winkelloge unter der Leitung eines gewissen Steinert ihr Unwesen.
Literatur
- Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 36/37. Wien: Gerold 1902, S. 271
- Neues Wiener Tagblatt. Wien , 10.3.1896 (Demolierung)
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 388