Zita von Bourbon-Parma

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Daten zur Person
Personenname Zita von Bourbon-Parma
Abweichende Namensform
Titel Kaiserin
Geschlecht weiblich
PageID 8306
GND
Wikidata
Geburtsdatum 9. Mai 1892
Geburtsort Villa Reale in Pianore, Provinz Lucca, Toskana,
Sterbedatum 14. März 1989
Sterbeort Kloster Zizers, Schweiz
Beruf Kaiserin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Wiener Kapuzinergruft

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Zita von Bourbon-Parma, * 9. Mai 1892 Villa Reale in Pianore, Provinz Lucca, Toskana, † 14. März 1989 Kloster Zizers, Schweiz (Wiener Kapuzinergruft), Kaiserin, Gatte (21. Oktober 1911 Schloß Schwarzau, Niederösterreich) Erzherzog Karl (Kaiser Karl I. [1916-1918]).

Wuchs gemeinsam mit ihren 19 Geschwistern in Italien und auf Schloß Schwarzau auf; sie gebar acht Kinder, die sie größtenteils allein aufzog.

Während des ersten Weltkriegs arbeitete Zita von Borbon-Parma bis zur Krönung (1916) als Pflegerin in einem Lazarett.

Nach der Abdankung Karls (11. November 1918) folgte sie ihm ins Exil in die Schweiz, dann nach Madeira. Nach Karls Tod (1.April 1922) lebte sie nacheinander in Spanien, Belgien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten, bis sie sich 1962 ins Kloster Zizers begab.

Anläßlich ihres 90. Geburtstags wurde ihr die Einreise nach Österreich gestattet.

Literatur

  • Matthias Bernath [Hg.]: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. 4 Bände. München: Oldenbourg 1974-1981
  • Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • E. Feigl: Kaiserin Zita. 51991
  • Die Presse, 02/03.05.1987
  • Die Presse, 11.05.1992
  • Profil, 06.09.1982
  • Wochenpresse 07.09.1982
  • Volksblatt Mag. 31.03.1989, S. 2 f.
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  • Falter 14/1989, S. 6 f.
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