Zürcher Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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Den "Fries der Arbeit" aus Keramik (über dem Tor) schuf [[Siegfried Charoux]] (1930). | Den "Fries der Arbeit" aus Keramik (über dem Tor) schuf [[Siegfried Charoux]] (1930). |
Version vom 25. August 2014, 08:32 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 10' 39.80" N, 16° 22' 27.90" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zürcher Hof (10, Gudrunstraße 145-149, Laxenburgerstraße 49-51), städtisches Wohnhausbau (233 Wohnungen), erbaut (1928/1929) nach Plänen von Emil Hoppe und Otto Schönthal, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Stadt Zürich (Schweizerhilfe nach dem Zweiten Weltkrieg).
Den "Fries der Arbeit" aus Keramik (über dem Tor) schuf Siegfried Charoux (1930).
Literatur
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 306
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S.2 69