Wystan H. Auden

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Porträt von W. H. Auden in Österreich (ZEITzeigen wissenschaftlicher Verein für die Geschichte des westlichen Wienerwalds)
Daten zur Person
Personenname Auden, W. H.
Abweichende Namensform Auden, Wystan Hugh
Titel
Geschlecht männlich
PageID 27650
GND 118650963
Wikidata Q178698
Geburtsdatum 21. Februar 1907
Geburtsort York, Großbritannien 4067205-0
Sterbedatum 28. September 1973
Sterbeort Wien 4066009-6
Beruf Dichter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Archiv der Zeitgenossen
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.03.2024 durch DYN.audeninaustria
Begräbnisdatum 4. Oktober 1973
Friedhof Kirchstetten
Grabstelle
Bildname Auden.jpeg
Bildunterschrift Porträt von W. H. Auden in Österreich (ZEITzeigen wissenschaftlicher Verein für die Geschichte des westlichen Wienerwalds)
  • 1., Walfischgasse 5 (Sterbeadresse)
  • 1., Josefsplatz 6 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Professor of Poetry, Oxford University (1956 bis 1961)

  • Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur (Verleihung: 25. Oktober 1966)

Auden Wystan Hugh, * 21. Februar 1907 York, Großbritannien, † 28. September 1973 Wien 1, Walfischgasse 5 (Gedenktafel), (Friedhof Kirschstetten, Niederösterreich); angloamerikanischer Dichter.

Stellte sich anfangs unter dem Einfluß von Marx und Freud in den Dienst gesellschaftlicher Veränderungen, wandte sich später jedoch den Themenkreisen Kunst, Musik und Religion zu. In seinem Werk „Das Zeitalter der Angst" (1951) versuchte er eine Bestimmung der Situation des Menschen. Sein Schaffen regte Benjamin Britten zu verschiedene Werken an.

Literatur

  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 172