Wulzendorfstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Wulzendorfstraße ([[22]], [[Aspern]]), benannt (23. März 1909 [[Stadtrat]]); Verlängerungen 12. Juli 1922 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur  beziehungsweise 26. Februar 1936 [[Bürgermeister]]) nach der an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert verschwundenen Ansiedlung [[Wulzendorf]]; vorher [[Mittlerer Feldweg (22)|Mittlerer Feldweg]].
 
Wulzendorfstraße ([[22]], [[Aspern]]), benannt (23. März 1909 [[Stadtrat]]); Verlängerungen 12. Juli 1922 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur  beziehungsweise 26. Februar 1936 [[Bürgermeister]]) nach der an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert verschwundenen Ansiedlung [[Wulzendorf]]; vorher [[Mittlerer Feldweg (22)|Mittlerer Feldweg]].
  
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1909: [[Lainz (Pfarre)|Pfarre Lainz]]
 
* ab 1909: [[Lainz (Pfarre)|Pfarre Lainz]]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 19. Januar 2021, 14:24 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 23.03.1909
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Mittlerer Feldweg
Benannt nach Ansiedlung Wulzendorf
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10969
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 12' 55.31" N, 16° 28' 5.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wulzendorfstraße (22, Aspern), benannt (23. März 1909 Stadtrat); Verlängerungen 12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 26. Februar 1936 Bürgermeister) nach der an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert verschwundenen Ansiedlung Wulzendorf; vorher Mittlerer Feldweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929