Wulzendorfstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 19. Januar 2021, 14:24 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 55.31" N, 16° 28' 5.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wulzendorfstraße (22, Aspern), benannt (23. März 1909 Stadtrat); Verlängerungen 12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 26. Februar 1936 Bürgermeister) nach der an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert verschwundenen Ansiedlung Wulzendorf; vorher Mittlerer Feldweg.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1909: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929