Wohnhausanlage Jedleseer Straße 79-95: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2017, 23:17 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Jedlesee
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Leo Nikolaus Bolldorf, Georg Mandl, Pfob, Heinrich Schmid, Alois Weizenbacher
Prominente Bewohner
PageID 19127
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.01.2017 durch DYN.krabina
  • 21., Jedleseer Straße 79-95

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48° 15' 49.54" N, 16° 23' 10.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siedlung Jedlesee, (21, Jedleseer Straße 77-95, Coulombgasse 1-15, 2-10, Schulzgasse 18-20, Maxwellgasse 1-3), städtische Wohnhausanlage (mit meist zweistöckigen Häusern), erbaut (ab 1949 in mehreren Bauabschnitten) nach Plänen von Hermann Aichinger, Leo Nikolaus Bolldorf, Georg Mandl, Pfob, Heinrich Schmid und Alois Weizenbacher, benannt (Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Wahrung des Ortsnamens Jedlesee. Reichhaltige künstlerische Ausstattung: Keramiken, Kacheln, Reliefs, Sgraffiti, Mosaike und Emailarbeiten mit tierischen, ornamentalen und figuralen Darstellungen (bei fast jeder Stiege über oder neben dem Haustor; unter anderem von Florian Josephu, Robert Obsieger, Ilse Pompe, Alfons Riedel, Eduard Robitschko, Georg Samwald, Josef Schagerl, Rudolf Schwaiger, Oskar Thiede und Elisabeth Turolt), Skulpturen (darunter „Symbol der Familie" von Hermann Walenta, 1964, und „Rastende" von Gottfried Buchberger, 1965 [beide in der Bellgasse] sowie „Lastenträger" von Ludwig Schmidle [bei Stiege 45]) und Sgraffito „Arbeiterin" (von Ernst Schrom, 1952; Jedleseer Straße 87).


Literatur

  • Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 21), S. 32 f.